Lightroom Workshop bei Nadine von Dreierlei Liebelei

 

Endlich Licht am Ende des Tunnels..

Heute darf ich von meinem ersten Lightroom Workshop bei Nadine berichten (Es wird hoffentlich nicht der Letzte gewesen sein). Schon länger liebäugle ich mit ihrem Workshops, aber nie hat es gepasst. Als ich die neuen Termine zum Lightroom Workshop gesehen habe, wusste ich: Dieses Mal bin ich dabei.

Meine Familie hat mich zum Glück unterstützt und zugesagt die Kinder zunehmen. Juhu! Ein Tag Kinderfrei. Jetzt erzähle ich einfach ein bisschen vom Tag, vom Workshop und den tollen Gastgebern. #werbungausüberzeugung

Eins vorweg: Ich bin mega motiviert und total begeistert von Lightroom. In jeder freien Minute klicke ich rum, probiere aus und dank dem Workshop traue ich mir endlich ran. Es war großartig! Die ersten bearbeiteten Bilder im Voher/Nachher Vergleich zeige ich dir natürlich. Da ist natürlich noch gaaaanz viel Luft nach oben, aber irgendwo muss man ja anfangen, ne?

5.30 Uhr

Der Tag davor war chaotisch, die Nacht unruhig. Auf den letzten Drücker setze ich mich an den Laptop und versuche Bilder im Raw Format zu suchen. Dabei stelle ich mal wieder fest, dass ich keine Ahnung habe, wo ich was auf dem Laptop finde. Nadine hat in Aussicht gestellt, dass sie uns ihr Ordnungssystem, bzw. Ablagesystem der Fotos zeigt. Das brauche ich sooo dringend und kann es kaum abwarten.

Lightroom Workshop bei Nadine von Dreierlei Liebelei

Lightroom Workshop bei Nadine von Dreierlei Liebelei

7.45 Uhr

Barista ist ausverkauft. Da ich aber immer meine „Milch“ mitbringe, weil ich weis das nicht jeder die daheim hat, google ich den nächsten dm und hoffe das dieser welche vorrätig hat. Hat er natürlich nicht. Egal.

Ich bin aufgeregt und volller Vorfreude, da wirft mich so schnell nichts aus der Bahn.

9.00 Uhr

Ich komme tatsächlich pünktlich an und werde sehr herzlich empfangen. Ihre Wohnung ist wirklich wunderschön und irre gemütlich eingerichtet. Durch Instagram war es irgendwie, als wäre ich schon mal da gewesen, als wäre man bei Freunden zu Hause. Michi und Nadine machen es einem wirklich leicht sich willkommen und wohl zu fühlen.

12.30 Uhr

Der erste Blick auf die Uhr. Der Morgen ist verflogen. Aus der Küche duftet es schon herrlich und man hört es brutzeln. Denn wir bekommen nicht nur mega Input, sondern auch noch ein Mittagessen. Darauf habe ich mich mit am meisten gefreut. Endlich mal wieder bekocht werden. Yeah! Und ich wusste, dass kann nur gut werden.

13.30 Uhr

Es war der Hammer! Du siehst es auf den Fotos. Es war noch besser als es aussieht. Ein riesen Pot Spagetti für alle. Es hätten wohl noch ein paar mehr Leute mit essen können. In so guter Gesellschaft schmeckt nochmal so gut. Vielleicht machen die beiden ja mal einen Supper Club? Ich würde mich gerne öfter von ihnen bekochen lassen.

15.30 Uhr

Nach dem Mittagessen gings direkt weiter. Ich kann leider gar nicht mehr so richtig wieder geben, was inhaltlich dran war. Mein Kopf schwirrt immer noch. Aber ich will ja eh nicht die Inhalte eins zu eins aufschreiben. Erstens nützt das so keinem was und zweitens ist es unmöglich, denn ich glaube jeder nimmt das aus so einem Workshop mit, was er eben braucht. Nadine ist total individuell auf uns und unsere Fragestellungen eingegangen. Zukünftig werde ich an daran arbeiten meinen eigenen Foto-Stil zu entwickeln und mir einen Workflow zu erarbeiten, um meine Fotos endlich professionell verfügbar zu haben.

17.00 Uhr

Satt und glücklich endet der Workshop. Der Kopf war voll und mehr hätte für den Tag auch nicht reingepasst.

Was ich gelernt habe?

Lightroom und Bildbearbeitung war für mich völlig unbekanntes Territorium. Über ein Ablagesystem verfüge ich nicht. Meine Fotos sind bisher in Ordnern gespeichert mit dem Titel „Mischmasch1“ „Mischmasch2“ usw.

Das sagt wohl alles.[/vc_column_text][us_gallery ids=“10531,10532″ layout=“masonry“ columns=“2″ indents=“1″]

Dank Nadine habe ich jetzt einen Überblick was Lightroom alles kann. Ich habe einen Plan wie ich zukünftig meine Fotos ordnen und bearbeiten werde. Sie hat uns ihren bewährten Workflow an die Hand gegeben. Jetzt gilt es dran zu bleiben und auf dieser Basis auf zu bauen. Ziel ist es einen eigenen Workflow und Stil zu entwickeln. Ich bin immer noch ganz geplättet, was in Lightroom alles steckt. Ich hätte wohl Monate gebraucht, um mir das selbst anzueigenen.

Wenn du also auch Interesse an Fotografie, der Bearbeitung und/oder einem Lightroom Workshop hast, dann kann ich dir nur raten Nadine zu folgen. Es wird bestimmt irgendwann wieder neue Termine geben.

www.dreierlei-liebelei.de

Alles Liebe Evelyn

 

 

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